Bildmontage von Chris Köver und Schriftzug: We fight for your digital rights
In eigener Sache

We fight for your digital rights!„Die stöbern per Hand durch das ganze Privatleben.“

Wenn Menschen zu Ausländer:innen werden, werden Grundrechte unscharf. Chris Köver, Redakteurin bei netzpolitik.org, gehört zu den investigativen Journalist:innen hierzulande, die in diesen Fällen genauer hinsehen. Sie fand heraus, wie Ausländerbehörden ohne richterliche Genehmigung die Handys von Menschen ohne Papiere durchsuchen. Ihre Recherche begann mit einer arglosen E-Mail.

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Bildmontage von Andre Meister und Schrift: We fight for your digital rights
In eigener Sache

We fight for your digital rights!„Für manche Leute ist das lebensbedrohlich.“

„Alles, was Sie je gesagt haben, kann und wird in der Zukunft gegen sie verwendet werden.“ Was klingt wie Dystopie, ist längst real. Andre Meister, Redakteur bei netzpolitik.org, geht seit mehr als zehn Jahren den Spuren nach, denen niemand folgen soll – zu Messen, technischen Artefakten und geheimen Verträgen. Währenddessen spielt irgendwo auf der Welt Alexa den größten Hit von „The Police“.

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Team von netzpolitik.org
In eigener Sache

Spende jetzt!381.000 Euro in zwei Wochen – schaffen wir das?

Das ist der kürzeste Spendenaufruf, den wir je veröffentlicht haben. Alles ist gesagt, alles ist klar: Wir brauchen noch 381.000 Euro in diesem Jahr. Denn der Kampf um digitale Grund- und Freiheitsrechte geht weiter. Dafür braucht es uns. Und dafür brauchen wir euch.

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Das Bild zeigt einen Zug.
In eigener Sache

Transparenzbericht Mai 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine Straße ohne Hausnummern

Das hier ist oft ein Blick durchs Schlüsselloch. Wir lassen euch zuschauen, was hinter den Kulissen von netzpolitik.org passiert. Aber jeder gute Backstage-Bereich hat auch private Zimmer mit blickdichten Türen. Solche Räume sind manchmal wichtig, um ohne Beobachtung alles rauszulassen. Genau das ist im Mai passiert.

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In eigener Sache

Transparenzbericht April 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein Blick zurück

Nach vier Monaten können wir gut abschätzen, wohin wir uns mit den Spenden bewegen. Wir sind leider noch nicht dort, wo wir gern sein wollen. Ihr unterstützt uns sehr stabil mit 50.000 Euro im Monat. Das ist eine Menge und wir sind sehr dankbar dafür! Wir haben uns viel vorgenommen, um netzpolitik.org auszubauen. In diesem Jahr wird es darum gehen, das zu halten. Mit einem kleinen Blick zurück.

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Eine Gruppe Menschen, die Krocket spielt.
In eigener Sache

Transparenzbericht März 2022Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine Kleingruppe

Im März wurde unsere Stellenausschreibung für die zweite Chefredaktion veröffentlicht. Die Planungen für unsere erste richtige, mehrtägige Klausurtagung nach zwei Jahren begann. Der Wochenrückblick wurde komplett überarbeitet. Alle diese Projekte nahmen in Kleingruppen Gestalt an. Und das nächste Projekt lauert schon im Wochenmeeting.

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Eine Brücke in der Morgendämmerung.
In eigener Sache

Transparenzbericht Dezember 2021Unsere Einnahmen und Ausgaben und der vorletzte Tag

Anfang Dezember fehlt noch einiges, um das Spendenziel zu erreichen. Wir sind sehr ambitioniert an die Weiterentwicklung von netzpolitik.org rangegangen. Und es wird sich nicht ändern: Netzpolitische Themen werden immer mehr. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – aber es war nicht leicht.

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Hier sollte ursprünglich was Tiefgründiges über Chrysanthemen stehen, aber das Bild war nicht 16:9.
In eigener Sache

Transparenzbericht Oktober 2021Unsere Einnahmen und Ausgaben und was eine Stunde netzpolitik.org kostet

Vor einigen Tagen fiel hier der erste Schnee. Ich mag das: Schnee beruhigt, er dämpft, lässt die Zeit langsamer vergehen. Zum Jahresende könnte es meinetwegen den ganzen Tag schneien. Damit eine Stunde mehr hat als die gewöhnlichen sechzig Minuten.

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Demokratie

Nach der WahlNeue und alte Digitalpolitiker:innen im Bundestag

Die Wahl ändert auch die netzpolitische Besetzung im Bundestag: Von manchen Alteingesessenen müssen wir uns verabschieden, neue Abgeordnete bringen dafür Erfahrungen im Digitalen mit. Einige haben es nicht geschafft, sie wollen netzpolitische Themen nun außerhalb des Parlaments vorantreiben.

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Glitzer gab es dieses Mal wieder nur virtuell.
Öffentlichkeit

In the MeantimeDie Videos der re:publica 21 sind online. Wir haben eine Auswahl für Euch.

Vom 20. bis 22. Mai fand im Netz die diesjährige re:publica – Konferenz statt. Im Programm waren wieder zahlreiche Themen und Debatten, die auch bei netzpolitik.org eine Rolle spielen. Jetzt stehen alle Videos online. Wir haben eine kleine Auswahl spannender Inhalte für Euch erstellt.

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Menschen an der Küste an einem Fürhlingstag
In eigener Sache

Transparenzbericht März 2021Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine Falz-Kuvertier-Maschine

Wie sehr kann man sich über einen Briefabfertigungsapparat freuen? Sehr! Offenbar so sehr, dass dies unser bisher längster Transparenzbericht ist. Denn eigentlich geht es um euch und Einblicke in einen Teil unserer Arbeit, der im Verborgenen geschieht.

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Ballerinas, die auf einer Bühne tanzen
In eigener Sache

Transparenzbericht Februar 2021Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein Splitter

Ein Splitter tut weh, am Anfang noch wenig und später immer mehr. Auch wir haben einen solchen Splitter, es ist die Frage nach dem, was netzpolitik.org ist. Ganz viele Menschen haben bei netzpolitik.org Spuren hinterlassen. Nun ist es an der Zeit, die gemeinsame Basis wieder stärker in den Blick zu nehmen, von der der Splitter abgebrochen ist.

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Buntes Treiben im Schnee
Generell

Transparenzbericht Dezember 2020Unsere Einnahmen und Ausgaben und Party im Paket

Der Dezember ist der aufregendste Monat des Jahres, zumindest für die Budgetplanung. Ein Jahr geht zu Ende und ist gleichzeitig die Grundlage für das nächste. Wann ist das Spendenziel erreicht? Wie wollen wir 2021 gestalten? Können wir investieren? Und worüber reden wir auf der Jahresendfeier?

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Ein Schlafzimmer
In eigener Sache

Transparenzbericht November 2020Unsere Einnahmen und Ausgaben und eine neue Realität

Das Ausnahmejahr macht sich immer bemerkbarer. Gefangen in der Ambivalenz – noch so viel erledigen zu müssen, aber jeden Tag bis zu den Feiertagen herbeizusehnen, weil eine Pause wirklich mal nötig ist. Nur von der Pandemie gibt es keine Erholung. Und der Spendenendspurt fängt an. Keine Zeit zum Durchatmen, aber ihr habt es deutlich erleichtert!

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